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Das Beratungshaus p-manent consulting aus Düsseldorf wird ab 01.04.2017 die HR Software von rexx systems bei Kunden einführen und Beratungsleistungen rund um die rexx Suite anbieten. Dabei haben sich die beiden Unternehmen auf eine exklusive Partnerschaft verständigt. Der neue rexx Partner p-manent stellt damit den Vertrieb für andere HR Software ein. Bereits beauftragte Einführungs- und Beratungsprojekte mit anderen HR-Lösungen werden von p-manent aber selbstverständlich zuverlässig und in gewohnter Qualität abgeschlossen.

Durch die Kooperation mit einem der führenden Software Anbieter für professionelles Recruiting, Talent Management, Personalmanagement und Zeitwirtschaft will p-manent seine Position als HR-IT-Beratungshaus weiter ausbauen. Vor allem die hohe Innovationsfähigkeit von rexx systems überzeugte das p-manent Management neue Wege zu gehen. So freut man sich in Düsseldorf auf die neuen Möglichkeiten der modernen und zukunftsweisenden rexx Suite.

„Mit p-manent konnten wir ausgewiesene Fachleute gewinnen, die eine hervorragende Expertise in der Beratung und Einführung von HR Software und Prozessen mitbringen.“, erklärt Norbert Rautenberg, CEO von rexx systems. „Die Partnerschaft mit den erfahrenen Spezialisten von p-manent ermöglicht es, unser starkes Wachstum auch qualitativ fortzusetzen und unsere Kunden bei der Einführung leistungsfähiger und effizienter Talent Management und HR Systeme professionell zu unterstützen."

Mehr Informationen unter: http://bit.ly/P-MANENT-UND-REXX-SYSTEMS-BESIEGELN-PARTNERSCHAFT

Am Donnerstag, den 30. März 2017, um 14:00 Uhr erwartet Sie ein kostenfreies Webinar von Klaus Walheim, Senior Learning & Development Consultant Bookboon, der zum Thema „Digitale Lernstrategien für größere Unternehmen“ referieren wird.

Selbstverantwortung der Mitarbeiter für Lösungssuche und Fortbildung fordert in größeren Unternehmen digitale Lernangebote. Sie sind ein „must have“ in einer zeitgemäßen Personalentwicklungsstrategie.  Best Practices aus verschiedenen Branchen zeigen wie Unternehmen diese Herausforderung gemeinsam mit Bookboon gemeistert haben.

Inhalte des Vortrages:

  • Aktuelle Trends und Anforderungen zu digitalen Lernangeboten im modernen Arbeitsumfeld
  • Didaktische Herausforderungen von eBooks
  • Die 4 kritischen Hürden der Einführung, Betrieb und Nutzung von digitalen Lernportalen
  • Aufwand und Kosten / Risiko einer eLibrary-Lösung

Hier geht's zur Anmeldung: http://bit.ly/digitale-lernstrategien-anmeldung

Mit motivierten und leistungsstarken Arbeitnehmern steht und fällt der Unternehmenserfolg. Respekt, Anerkennung und Lob vom Chef gelten als wichtigste Instrumente, um Arbeitnehmer nachhaltig zu motivieren. Auch Lohnnebenleistungen werden häufig als Motivationstreiber genannt und helfen Unternehmen dabei, Mitarbeiter zu binden. Mit dem Download des Whitepapers sind Sie auf dem besten Weg dorthin, denn der 44 Euro Sachbezug bietet Ihnen die Möglichkeit, diese beiden Motive miteinander zu verbinden.

Hier kostenlos downloaden: http://bit.ly/WHITEPAPER_EDENRED_RECHTLICHE_RAHMENBEDINGUNGEN_BEI_STEUERFREIEN_SACHBEZÜGEN


Abrechnungsdeckblätter, Einzelauflistungen von Provisionsbuchungen und Storno, Vertragsinformationen, Gut-, Lastschriften gehören zur notwendigen Dokumentation der Abrechnung bei variablen Vergütungen, Provisionen und Zielvereinbarungen.

Unternehmen müssen diese Dokumente monatlich wie bei der Gehaltsabrechnung jedem Mitarbeiter aushändigen.

Unternehmen sparen mit SharePoint Zeit und Kosten 

Wenn jedem Vertriebsmitarbeiter diese Dokumente in einem Download Bereich zur Verfügung stehen, spart das Unternehmen den kompletten Versand per Post oder E-Mail.

  • Unternehmen verschlanken den Arbeitsablauf
  • Der Innendienst ist entlastet
  • HR Mitarbeiter gewinnen Zeit für andere Aufgaben
  • Wer Provisionen, Prämien oder Bonifikationen erhält, kann seine Abrechnung im Intranet abholen

Mehr Informationen unter: http://bit.ly/NACHWEISE-VON-PROVISIONEN-UND-PRÄMIEN-AUF-SHAREPOINT

Wo wird heute nach Jobs gesucht? Stellenanzeigen werden kaum noch in Tageszeitungen gesucht, deswegen lohnt sich auch eine Veröffentlichung nur selten. Und auch moderne Job-Plattformen wie LinkedIn, Xing, Monster oder Stepstone mussten einsehen, dass viele das Smartphone viel öfter in die Hand nehmen, als sich nach einem Arbeitstag zu Hause noch an den Rechner zu setzen. Daher gibt es seit kurzem sehr praktische Apps, die bei der Suche nach passenden Mitarbeitern helfen.

Jobsuche tendiert zu mobilen Plattformen

Wie – gefühlt – alles im Leben, verlagert sich immer mehr nicht nur online, sondern in den mobilen Bereich. Das Handy ist zum Alleskönner geworden: Tickets buchen, Kommunikation über alle Kanäle, Internetrecherchen. Immer mehr Suchanfragen gehen inzwischen von mobilen Endgeräten aus, anstatt vom PC am Schreibtisch. Nicht nur die Geräte und Tarife müssen sich an diese neuen Surfgewohnheiten anpassen, sondern auch alltägliche Vorgehensweisen. Daher macht es nicht nur im Dating-Bereich Sinn, zwei interessierte Parteien per Smartphone-App zueinander zu bringen, sondern auch in anderen Geschäftszweigen. Bestes Beispiel: Job Recruiting und Jobsuche. Bisherige Apps waren zwar bei der Jobvermittlung hilfreich, allerdings war auch hier oft ein letzter Sprung an den Laptop oder PC nötig. Die Jobbörsen-Apps der zweiten Generation verlagern auch die Kontaktaufnahme komplett auf den kleinen handlichen Bildschirm in der Hosentasche und machen Bewerbungsverfahren damit für Arbeitsuchende und Unternehmen viel einfacher. Die Bewerber müssen nicht für jede Stelle eine aufwendige Bewerbung schreiben und die Recruiter können unkompliziert auf sie zugehen und gezielt nach Qualifikationen suchen. Und eine Qualifikation wird wohl der Großteil der Bewerber auf Job-Apps mitbringen: eine hohe digitale Affinität, die heute fast überall gefragt ist.

Mehr Informationen unter: http://bit.ly/Mobile-Recruiting-Mitarbeiter-finden-bald-so-einfach-wie-Tinder

Mannheim, März 2017: Wer kennt es nicht: hier und da zwickt es im Rücken und macht manche Bewegung zur Qual. Ständige Fehlhaltungen und zu wenig Bewegung - dass da der Rücken streikt, wundert kaum. Neben Erkältungskrankheiten sind Einschränkungen des Bewegungsapparats einer der häufigsten Gründe für Ausfalltage bei Arbeitnehmern. Der TK-Gesundheitsreport 2016 „Zwischen Beruf und Familie“ zeigt, dass eine durchschnittliche Erwerbsperson bei 365 Versicherungstagen im Mittel etwa drei Tage wegen einer Erkrankung des Bewegungsapparats krankgeschrieben war. Laut dem BKK Gesundheitsreport 2016 sind mehr als die Hälfte (56,3 Prozent) aller AU-Tage mit Krankengeldbezug auf Muskel-, Skelett- und psychische Erkrankungen zurückzuführen.

MANGELNDE BEWEGUNG UND STRESS ALS ÜBELTÄTER

Bewegungsmangel ist ein häufiger Grund für Rückenschmerzen. Bewegung ist wichtig, um unseren Körper in Schwung zu halten und unseren Muskeln das zu geben, was sie brauchen. Andernfalls verkürzen sie sich und schränken uns langfristig in unserer Bewegungsfreiheit ein beziehungsweise verursachen Schmerzen. Auch einseitige Belastungen oder andauernde Fehlhaltungen sind alles andere als gut für unseren Rücken. In vielen Unternehmen werden deshalb im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Präventionsmaßnahmen angeboten, darunter auch Rückengesundheitsprogramme, die das Problem Rückenschmerz gezielt angehen. Damit ist jedoch nicht immer geholfen, denn die eigentliche Ursache für das Rückenleiden kann auch eine ganz andere sein.

Mehr Informationen unter: http://bit.ly/DEN-RÜCKEN-STÄRKEN-BETRIEBLICHES-GESUNDHEITSMANAGEMENT-MIT-MOOVE

Die steigende Zahl an Stresserkrankungen wurde bislang von Jahr zu Jahr in den einschlägigen Länder- und Krankenkassenreports mahnender Aufhänger für „Jetzt aber anders machen, anders arbeiten“. Manches davon wird relativiert, einiges bestätigt, viele Diagnosen lassen ratlos zurück. Vielleicht ist das aber auch nicht der springende Punkt, sondern es geht um andere Sichtweisen auf unseren Umgang mit Belastungen.

Natürlich fordert ein Digitalisierungsprozess, wie wir ihn unter dem Begriff Arbeit 4.0 versuchen in Strukturen zu bringen, neue Wege in der Arbeitsorganisation. Allerdings gab es solche Umbrüche immer wieder in der jüngeren Industriegeschichte. Bei vielen Firmenseminaren und Workshops sowie in den Intensivcoachings beschäftigen wir uns mit Prävention. Aber was ist Prävention wert, wenn sie verordnet wird und nicht als selbstverständlicher Impuls umgesetzt wird, weil man verstanden hat, wie Körper und Psyche funktionieren. Wobei allein schon die Trennung in körperliche und psychische Gesundheit im Grunde genommen ein Formfehler ist. Trennen kann man das natürlich nicht, es ist allerdings der Versuch einer Kategorisierung von psychischen Belastungen bzw. Stressfolgeerkrankungen, die den Organismus Mensch, Team, Unternehmen schwächen.

Mehr Informationen unter: http://bit.ly/VOLITION-IN-DER-FÜHRUNG-DIGITALISIERUNG-HR-KOMPETENZ-UND-MEHR

Früher oder später merken viele Gründer, dass das Thema Personalmanagement sehr zeitintensiv ist und ein großes Maß an Kompetenz, Entscheidungsfähigkeit, Diplomatie und Fingerspitzengefühl erfordert. Häufig fehlt aber die notwendige Zeit, um sich gewissenhaft den Fragen des Personalmanagements zu widmen und in vielen Fällen ist es sinnvoll, diese in erfahrene und kompetente Hände abzugeben.

Chef bleiben und Personalmanagement abgeben

Das Arbeitsfeld mit den Angestellten ist breit gefächert und viele Gründer haben Sorge, die Autorität und Kontrolle über das Team zu verlieren sowie für ihre Angestellten nicht mehr da zu sein. Tatsächlich kann aber gut zwischen Führungsmanagement und Personalmanagement getrennt werden. Jedes Team profitiert von einer motivierenden und inspirierenden Führungspersönlichkeit, die Wertschätzung, Respekt und das Zugehörigkeitsgefühl vermittelt. Doch auf der anderen Seite stehen viele Aufgaben, die abgegeben werden können, ohne die Position der Führungskraft zu verlieren.

Mehr Informationen unter: http://bit.ly/Personalmanager-einstellen-Welche-Skills-werden-benötigt

Mit einem ansprechend gestalteten Stand und einer zielgerichteten Strategie können Sie beispielsweise auf Jobmessen erfolgreiches Recruiting betreiben. Denn auf Messen können Sie als Arbeitgeber gezielt neue Mitarbeiter ansprechen und Sie von Ihrem Unternehmen überzeugen. Ein nützlicher Nebeneffekt ist die positive Imagepflege. Allerdings ist Stand nicht gleich Stand. Viele Unternehmen wissen nicht, wie Sie Ihren Stand richtig gestalten. Doch mit der Unterstützung von Online-Anbietern wie z.B. hessen-display.com sorgen Sie für ein professionelles Auftreten und ein erfolgreiches Recruiting. Bei hessen-display.com können Siebeispielsweise Messetheken, Bannerdisplays, Promotionstände, Prospektständer und vieles mehr erwerben.

Gerade in Zeiten der ständigen Vernetzung ist es wichtig für ein passendes Auftreten zu sorgen. Durch die sozialen Netzwerke bleibt kaum ein Fehltritt unkommentiert. Andersherum werden positive Erfahrungen direkt mit Freunden und Bekannten geteilt. Diese Chance sollten gerade HR-Abteilungen nutzen, um mit der richtigen Strategie an die potentiell neuen Mitarbeiter herantreten. In erster Linie ist auf die Auswahl des Standpersonals zu achten.

Freitag, 10 März 2017 10:13

EMPLOYEE SELF SERVICE-PORTALE (ESS)

MEHR VERANTWORTUNG FÜR MITARBEITER VERSCHAFFT HR WERTVOLLE ZEIT

Man kennt das Prinzip aus vielen Bereichen: Selbstbedienung. In Schnellrestaurants, Autobahnraststätten oder Tankstellen ist "Self Service" schon lange nicht mehr wegzudenken. Aber im Personalwesen? Lange Zeit war das undenkbar. Inzwischen machen Employee Self Service-Portale (ESS) das scheinbar Unmögliche möglich: Mitarbeiter pflegen ihre Daten selbst. Eine Studie belegt die wachsende Bedeutung der Systeme.

In vielen HR-Abteilungen fehlt es an einer wichtigen Ressource: Zeit. Das kommt nicht von ungefähr, denn die bürokratischen Prozesse in der Mitarbeiterverwaltung sind komplex und nehmen im Personalmanagement einen erheblichen Teil der Arbeitsstunden in Anspruch. Doch aufgrund der intensiven Verwaltung von Stammdaten, Formularen und Anträgen bleibt vieles auf der Strecke.

Mehr Informationen unter: http://bit.ly/EMPLOYEE-SELF-SERVICE-PORTALE

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