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Mittwoch, 09 November 2016 14:54

04/2017: "STRATEGISCHES PROZESSMANAGEMENT"

PROZESSE STRATEGISCH AUSRICHTEN UND PROZESSLANDSCHAFTEN GESTALTEN

In einem Unternehmen laufen täglich hunderte von Prozessen ab. Wie diese Prozesse in der Praxis gestaltet sind, entscheidet über die Zufriedenheit des Kunden, die Qualität des Produktes und nicht zuletzt über die Wirtschaftlichkeit der Organisation.
Mit den Methoden und Techniken des strategischen Prozessmanagements gelingt es, die vielfältige Welt der Prozesse zu systematisieren und gezielte Schwerpunkte für konkrete Optimierungen zu legen.
Nach ersten Erfolgen systematischer Prozessverbesserung stellt sich die Frage, wie die gesamte Organisation mit optimalen Prozessen auf eine geltende Unternehmensstrategie ausgerichtet wird. Dafür müssen losgelöst vom hierarchischen Leitungssystem sämtliche Wirkungszusammenhänge aller Prozesse aufgedeckt werden. Ein Bild der Prozesswelt ist zu zeichnen.
Mittwoch, 09 November 2016 14:43

01/2017: "VOM KOLLEGEN ZUR FÜHRUNGSKRAFT"

DAMIT SIE DEN ROLLENWECHSEL MEISTERN

Die Übernahme von Führungsverantwortung ist für viele Menschen ein sehr wichtiger Schritt in ihrer beruflichen Entwicklung, der mit vielen positiven Erwartungen verbunden ist.
Die Belastungen und Verluste, die mit der Rollenübernahme einhergehen, werden erst in der praktischen Arbeit erlebt und führen schnell zu Unsicherheit, Stress und zu der Überlegung, ob die Entscheidung richtig war. Besonders problematisch erlebt wird die Beförderung zur Führungskraft eines Teams, dem man zuvor als Kollege angehörte. Für einen bisher „gleichrangigen“ Kollegen birgt der Rollenwechsel zum Vorgesetzten viele Konflikte und Anforderungen, die nicht leicht zu meistern sind.

Der Fachkräftemangel ist in aller Munde. Doch viele Unternehmen tragen selber dazu bei, die Besten unter den Bewerbern zu vergraulen.

Nidda, 09.11.2016 – „Mehr Mut bei Stellenanzeigen“, fordert Pia Tischer. „Und ganz wichtig: die Bewerber besser behandeln.“ Seit über 15 Jahren beschäftigt sich die Bloggerin und Inhaberin des Software-Unternehmens Coveto mit dem Bewerbungsprozess und beleuchtet ihn in ihrem Unternehmensblog sowie im regelmäßig erscheinenden Newsletter von allen Seiten.
Montag, 07 November 2016 12:59

IME PRÄSENTIERT NEUE SEMINARE FÜR 2017

Das Institut für Management-Entwicklung (ime) bietet 2017 gleich 26 neue Seminare an. Fach- und Führungskräfte erlernen und trainieren darin Methoden, mit denen sie die Herausforderungen einer komplexen, flexiblen und unsicheren Arbeitswelt annehmen und lösen können. Dabei unterstützt das Training die Seminarteilnehmer gezielt bei der Verwirklichung wirksamer Lösungsansätze zum Thema smarte Arbeitsorganisation in dynamischen beruflichen Feldern.

Sie sind Experte in Ihrem Fachgebiet, haben aber in Ihrer Ausbildung wenig über betriebswirtschaftliche Zusammenhänge gelernt. Sie möchten Ihr „unternehmerisches Denken“ schulen, um Kostenentscheidungen fundierter treffen und Ergebnisse besser controllen zu können. Sie wollen verstehen, was die Kollegen, Kaufleute und Betriebswirte meinen, wenn sie von Deckungsbeitrag und Return on Investment reden. Die Bedeutung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen oder die Interpretation einer Bilanz sollen nicht länger ein Rätsel für Sie bleiben.

In diesem Seminar machen wir Sie mit den wichtigsten kaufmännischen Begriffen, Instrumenten und Zusammenhängen vertraut. Sie lernen die Grundlagen des internen Rechnungswesens kennen. Bilanz, Erfolgs- und Liquiditätsrechnung sowie die Grundlagen des Controllings werden erläutert und anhand von Praxisbeispielen erklärt.
Montag, 07 November 2016 10:40

Seminar: Operatives Prozessmanagement

Jeder Mensch in der Organisation sowie Kunden und Lieferanten, alle sind in Prozesse involviert und direkt von den Prozessergebnissen betroffen.

Prozessoptimierung beginnt im Kleinen. Enden wird Prozessoptimierung auch nach großen Veränderungen nie. Ein wettbewerbsfähiges Unternehmen schätzt den steten Wandel als dauerhaften Partner.
Sie erlernen die bewährten Werkzeuge des operativen Prozessmanagements, wie Sie sie in der Praxis einsetzen werden. Auf der Grundlage einer konkreten Zielsetzung für einen Prozess erkennen, gestalten und optimieren Sie diesen Prozess von der Erhebung und Analyse der IST-Prozesse bis zur Umsetzung und Weiterentwicklung der SOLL-Prozesse. 
Das Optimieren eines Prozesses schließt aufbauorganisatorische Veränderungschancen ein. Oft ist das Verändern und Weiterentwickeln von Zuständigkeiten der Schlüssel zu besserer Prozess-Performance. 
Bringen Sie ihre Prozesse ins Training mit. So können wir Theorie und Praxis vor Ort „aneinander gewöhnen“.
Freitag, 04 November 2016 11:31

INFONIQA STELLT ANWENDER IN DEN FOKUS

PERSONAL AUSTRIA 2016 WIEN, 9.–10. NOVEMBER 2016 – HALLE A, STAND B.20

Auf der diesjährigen Personal Austria Fachmesse stellt Infoniqa sein frisch erweitertes Lösungsangebot vor. Das Motto des führenden HR-Komplettanbieters lautet „Focus on you“. Ziel ist es, mit bedienungsfreundlichen Lösungen die Personalabteilungen in ihrem Arbeitsalltag bestmöglich zu unterstützen. Als Neuheit präsentiert Infoniqa sein neues Funktionspaket für die HRM-Lösung engage!, das die Seminarverwaltung deutlich vereinfacht. „Infoniqa ist einer der wenigen Anbieter auf dem Markt, der HR-Spezialisten in allen Personalbereichen zur Seite steht und damit verstärkt entlastet. Die Personal Austria nehmen wir zum Anlass, nicht nur unser vergrößertes Lösungsportfolio vorzustellen, sondern auch die Partnerschaft mit uns greifbar zu machen,“ erklärt Siegfried Milly, Vorstand der Infoniqa HR Gruppe.

Erstmals wurde auf der Zukunft Personal Mitte Oktober in Köln der HR INNOVATION AWARD vergeben. Eine hochkarätig besetzte Jury aus Wirtschaft, Medien und Wissenschaft Jury nominierte in vier Kategorien jeweils fünf innovative Projekte und Lösungen aus insgesamt 117 Einreichungen. Die Preisverleihung fand im Rahmen der Zukunft Personal 2016 statt. In der Kategorie Weiterbildung und E-Learning hatte IBT® Storyboard Conversion von time4you direkt im ersten Anlauf den Sprung ins Finale geschafft.

Freitag, 04 November 2016 09:29

RICHTIGE KOMMUNIKATION IST GESCHÄFTSKRITISCH

„TOUCHPOINTS“ IM KUNDENKONTAKT PRÄGEN DEN ERSTEN EINDRUCK

Telefonate, E-Mails und persönliche Kundenkontakte sind die Visitkarte des Unternehmens. Denn letztlich ist jeder Mitarbeiter, der Kundenkontakt hat, ein Touchpoint, ein Berührungspunkt zwischen Außenwelt und Unternehmen. Ein spezieller und besonders sensibler Touchpoint ist die Telefonzentrale, denn sie begrüßt Besucher und Anrufer als erstes. Im Sekretariat wiederum sind es die E-Mails, die im eigenen Namen und dem des Chefs versendet werden. Der erste Eindruck, den diese Mitarbeiter bei Ihren Kunden hinterlassen, entscheidet oft über eine Geschäftsbeziehung. „Wer kundenfreundlich, herzlich und modern am Telefon oder E-Mail auftritt, hat die besten Chancen, Kunden zu gewinnen und nachhaltig zu binden“, erklärt Ilse Wagner, Geschäftsführerin des Telefonmarketing-Spezialisten Telenova.

Mehr Informationen unter: http://bit.ly/Telenova-Richtige-Kommunikation-Touchpoint

Donnerstag, 03 November 2016 14:03

KOOPERATIV KOMMUNIZIEREN IM TEAM

ACHTUNG STOLPERSTEIN(E)!

Kooperativ zu kommunizieren fällt erfahrungsgemäß den meisten Menschen erst einmal schwer – wohl auch deshalb weil wir eher als Einzelkämpfer erzogen wurden und werden. Dabei sorgt gerade die Kommunikation mit kooperativem Mindset für ein besseres Teamklima und bessere Ergebnisse. Grund genug also, sich mögliche Stolpersteine einmal genauer anzusehen und dafür zu sorgen, dass diese nicht dazu führen, dass die Kommunikation im Team akut oder auf Dauer ins Straucheln gerät.

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