HR Software, Zeiterfassung
ONLINE PITCH DAY: Human Resources Lösungen am 07.05.2020
geschrieben von Ivana Mangoldin unserem morgigen online Event am 7. Mai werden Ihnen Lösungen in 20-minütigen "Pitches" für Ihre Human Resources Abteilung präsentiert. Auf diese Weise verschaffen Sie sich einen kompakten Eindruck aktueller Lösungen und erfahren in kurzen Videos entscheidende Einblicke in die jeweilige Hersteller-Lösung.
Es erwarten Sie folgende Pitch-Vorträge:
- Ausbildung digital gestalten – wie Unternehmen von modernem Ausbildungsmanagement profitieren, FIS Informationssysteme und Consulting GmbH
- Bestens integriert: Lohn- und Gehaltsabrechnung mit Agenda, Agenda Informationssysteme GmbH & Co. KG
- Internes Kontrollsystem innerhalb des Personalwesens im SAP-HCM, Centric IT Solutions GmbH
- Digitales Talentmanagement im Fokus:Endlich freie Ressourcen für Sie und Ihre HR!, Sales Manager, Rexx systems GmbH
- TÜV Rheinland - Stolpersteine des Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) sicher meistern., Gesellschaften der TÜV Rheinland Group
- Das ganzheitliche HR-Betriebssystem für kleine und mittelständische Unternehmen, Produktexperte, Personio GmbH
- Mitarbeiter verstehen und stärken: Wie Ihr Unternehmen von einem personenzentrierten Ansatz profitieren kann, Head of People Science EMEA, Glint, LinkedIn Germany GmbH
Melden Sie sich kostenfrei auf der Eventseite an https://www.xing.com/events/online-pitch-day-human-resources-losungen-07-05-2020-2795006
Selbst wenn Sie keine Zeit haben, nutzen Sie so die Möglichkeit, Unterlagen und Aufzeichnungen der Vorträge zu erhalten sowie ein persönliches Folgegespräch zu vereinbaren.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Standortunabhängiger Wissenstransfer mit GoToWebinar
geschrieben von Ivana MangoldStandortunabhängiger Wissenstransfer mit GoToWebinar
Wissen und Best Practices vermitteln, um so neue und langjährige Mitarbeiter immer auf dem neusten Wissensstand zu halten - mit dem richtigen Werkzeug und Konzept können Personalmanager Trainings- und Schulungsprogramme mit geringem Aufwand unternehmensweit umsetzen.
Im On-Demand-Webinar erfahren Sie, wie Sie modernes Lernen mit dem Online-Tool GoToWebinar für alle Mitarbeiter einfach und standortunabhängig umsetzen.
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IKS: Risiken kontrollieren und Chancen nutzen
geschrieben von Annemarie ZoppeltDie Komplexität von Finanz- und Personalprozessen nimmt beständig zu. Gleichzeitig steigen Compliance-Anforderungen, die ständigen gesetzlichen Änderungen unterworfen sind. Eine strukturierte Geschäftsprozessdokumentation und systematische Pflege unter Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben ist daher unabdingbar. Die vorhandenen Finanz- und Personalprozesse mögen noch so gut sein – ohne spezielle Prüfsysteme sind die damit verbundenen Risiken nicht mehr zu kontrollieren. Die Einrichtung eines internen Kontrollsystems (IKS) bietet sich deshalb in jedem Unternehmen an.
Die tägliche Herausforderung bei sensiblen Prozessen
Jeder Finanzverantwortliche hat sicherlich folgende Situation schon erlebt: Die Geschäftsführung benötigt den aktuellen Monatsabschluss für einen wichtigen Termin, die Finanzabteilung registriert bei der Zusammenstellung der Zahlen Unstimmigkeiten bezüglich der Umsätze, deren Ursache in der Kürze der Zeit nicht geklärt werden können. Bei anschließender Analyse wird festgestellt, dass die Urlaubsrückstellungen aufgrund falscher Berechnungen wesentlich höher liegen als erwartet. Die typische Folge: Die Urlaubsrückstellungen werden mit Excel nach bestem Gewissen ermittelt und mit „ungutem Gefühl“ beim anstehenden Termin präsentiert.
Das Ganze hätte in diesem Fall vermieden werden können, wenn die überhöhten Urlaubsrück-stellungen sofort aufgefallen wären, schon vor der Durchführung der Gehaltsabrechnung und der Übermittlung in die Finanzbuchhaltung. Das hätte erheblichen unnötigen Aufwand gespart.
Diese Situation ist leider Alltag im Geschäftsleben. Die damit verbundenen Risiken sollten jedoch nicht unterschätzt werden. Abgesehen von der Zeit- und Ressourcenbelastung, die sich im härter werdenden Wettbewerb kaum noch jemand leisten kann, geht es gerade bei unternehmenskritischen Personal- und Finanzprozessen immer mehr um eine regel- und gesetzeskonforme Abwicklung. Im angeführten Beispiel geht es nicht nur um ungenaue Kennzahlen, sondern um wirtschaftliche Schäden durch Imageverlust oder gar Haftungsrisiken für das Unternehmen und das Management als mögliche Folgen.
Risiken im Personalbereich
Gerade Personaldaten sind sensible Daten, die besonderen Sicherheits- und Qualitätsaspekten unterliegen. Seitens der Wirtschaftsprüfer wird eine IKS-Implementierung für den Personalbereich fast schon vorausgesetzt, um eine revisionssichere und nachvollziehbare Buchführung sicherzustellen. Das gilt auch für die Entgeltabrechnung. In der Praxis besteht beispielsweise der Anspruch an jeden Gehaltssachbearbeiter, eine fehlerfreie Gehaltsabrechnung gemäß den Vorschriften der ordnungsgemäßen Buchführung (GoB) durchzuführen. Durch systematische interne
Kontrollen ist sicherzustellen, dass eine ordnungsgemäße Abwicklung nachgewiesen wird. Der für die Entgeltabrechnung zuständige Fachbereich trägt dabei die primäre Verantwortung für die Richtigkeit der Abrechnungsergebnisse und muss die Einrichtung und Durchführung der entsprechenden Prüfverfahren selbst sicherstellen.
Das Risiko einer inkorrekten Entgeltabrechnung steigt mit ihrer Komplexität. Gerade bei IT-gestützten Abrechnungsverfahren besteht die Gefahr, dass Fehler sich bei gleichgelagerten Fällen systematisieren und damit das Risiko potenzieren. Folgen können beispielsweise die Über- bzw. Unterzahlung bei Mitarbeiterbezügen, Haftung gegenüber der Finanzverwaltung bei falscher Lohnsteuerabrechnung oder die Zwangsübernahme von Arbeitnehmerbeiträgen sein.
Die Risiken ziehen sich im Personalwesen durch alle Ebenen. So werden oft Fehler in den Stammdaten und in nachfolgenden Gehalts- und Kostenrechnungen übersehen. Auch die Übernahme manuell zusammengestellter Fehlerlisten in das IT-System im Rahmen der Stamm- und Abrechnungsprüfungen ist oft problematisch. Der mangelnde Detaillierungsgrad oder unzuverlässige Dateninformationen sind häufig Ursachen für Fehler in der Abrechnung, die zum Teil nur mit großem Aufwand beseitigt werden können. Bei der Entdeckung von Fehlern erst nach der Abrechnung wird es besonders kritisch. Auch der lückenlose Nachweis des Vorgehens gegenüber externen Prüfinstanzen ist mitunter schwierig und aufwändig.
IKS-Tools erschließen Optimierungspotenziale
Nur die strukturierte und regelmäßige Prüfung aller Abläufe kann diese Risiken eindämmen. Ein IKS-Tool setzt dabei an vielen typischen Fehlerquellen an, die trotz standardisierter Abläufe und Sachverhalte in der Unternehmenspraxis immer wieder vorkommen. Das schafft nicht nur einen sicheren Rahmen für unternehmenskritische Personalprozesse, sondern führt durch frühzeitiges Eingreifen und automatisierte Abläufe auch zu erheblichen Aufwands-Einsparungen. Die Personalabteilung kann ihre Routineprozesse effizienter abwickeln und gewinnt damit Freiraum für andere Aufgaben. Ein IKS-Tool dient also nicht nur der Vermeidung von Risiken, sondern eröffnet auch wesentliche Optimierungspotenziale. Handfeste Vorteile durch ein IKS-Tool sind beispielsweise:
- Compliance und Konformität; Fehlervermeidung in Bezug auf die gesetzlichen Vorschriften
- Vorgelagerte Optimierung der Datenqualität und -integrität als Basis für funktionierende und revisionssichere Prozesse
- Ein hoher Prozentsatz korrekter Daten im System vor der Abrechnung bedingt, dass Folgeaktivitäten, Analysen und Abschlussüberprüfungen nach der Personalabrechnung sowie eine korrekte Buchung in die Finanzbuchhaltung durchgeführt werden können.
- Der Einsatz externer Lösungen für Berechtigungskonzepte entfällt.
- Dokumentationsfunktionen zeichnen die Prüfergebnisse und Korrekturarbeiten nachvollziehbar auf. Ergebnisse können automatisch in tooleigene Datenbanken abgelegt werden.
- Reduzierung von manuellen Routine- und Prüfprozessen, dadurch Effizienzsteigerung im Personalbereich
- Hohe unternemensinterne Akzeptanz der Entgeltabrechnung im HR-Fachbereich
IKS-Prinzipien
Praktischer Einsatz eines IKS-/Compliance Prüftools zur Qualitäts- und Sicherheitskontrolle als präventives HCM-internes Kontrollsystem. Die Tools sind als QuSi-Paket nach den grundlegenden Prinzipien eines IKS konzipiert, welche in die tägliche HCM-Welt übertragen werden können.
- Prinzip der Transparenz: Etablierung von klaren Richtlinien, nach denen auch Außenstehende beurteilen können, inwieweit Beteiligte konform dazu arbeiten.
- Vier-Augen-Prinzip: Alle wesentlichen Vorgänge erfordern eine (Gegen-) Kontrolle.
- Prinzip der Funktionstrennung: Vollziehende, verbuchende und verwaltende Tätigkeiten innerhalb eines Unternehmensprozesses sollen möglichst nicht in einer Hand vereinigt sein.
- Prinzip der Mindestinformation: Für Mitarbeiter sollen nur diejenigen (sensiblen) Informationen verfügbar sein, die sie für ihre Arbeit zwingend benötigen.
- Prinzip der Nachvollziehbarkeit: Prüfungen und Korrekturen müssen dokumentiert und nachvollziehbar sein.
- Prinzip der Integration: IKS-Werkzeuge müssen so in das Abrechnungssystem integriert sein, dass eine effiziente Verarbeitung von Hinweisen und Korrekturen gewährleistet ist (direkter Sprung an die richtige Stelle).
HCM-internes IKS
Ein IT-gestütztes QuSi Paket unterstützt die Kontrolle, Dokumentation und Revision zentraler Personalprozesse, vom Customizing der Lohnarten über die Stammdatenverwaltung und Abrechnung bis zu den Zahlungsläufen. Es trägt den Anforderungen von Corporate Governance, Sarbanes Oxley und Basel II Rechnung, um Manipulationen, Betrug und Fehler im Bereich HCM aufzudecken und das Management bei der Sicherstellung von Abläufen zu unterstützen. Die Anwendung beschleunigt die Optimierung der Datenqualität im Personalwesen, indem es dafür sorgt, dass Daten und Abläufe innerhalb der Systemumgebung analysiert und Korrekturen unmittelbar in das System eingepflegt werden.
Das SAP add on Paket besteht aus einzelnen Modulen zu verschiedenen HCM Prozessen, welche ein vorhandenes IKS ergänzen oder komplett als HCM-internes IKS eingesetzt werden können. Es bietet zudem die Möglichkeit, die Funktionsfähigkeit und korrekte Handhabung des IKS zu auditieren.
Fazit: Risiken senken und Effizienz steigern durch Einsatz eines IT-gestützten IKS / Compliance Tools
Die steigenden Anforderungen durch die zunehmende Komplexität und umfangreiche gesetzliche Änderungen im Personalbereich sind ohne spezialisierte IT-Systeme auch in mittelständischen Unternehmen heute kaum noch zu bewältigen. Die Einführung eines IKS-Systems ist daher
unbedingt zu empfehlen. Eine Lösung – durch den präventiven Einsatz eines IT-gestützten QuSi-Systems - gibt der Personalabteilung und dem Management die nötige Sicherheit, dass die sensiblen Personalprozesse bis ins Detail regelkonform verlaufen. Unternehmen können damit Compliance-Risiken senken, kostspielige Fehler vermeiden und sich darüber hinaus wesentliche Effizienzvorteile verschaffen.
Autor: Michael Schildknecht, Presales Senior Consultant SAP HCM addons bei der Centric IT Solutions GmbH
Michael Schildknecht ist Presales Senior Consultant / Manager SAP HCM add ons bei der Centric IT Solutions GmbH. Der Betriebswirt verfügt über 13 Jahre Erfahrung in der SAP HCM Beratung sowie 30 Jahre berufspraktischer Erfahrung als Leiter Personalverwaltung - / Entgeltabrechnung unter Einsatz externer betriebswirtschaftlicher Entgeltabrechnungssoftware. Der Autor ist langjähriges aktives Mitglied in verschiedenen HR-Gremien wie z.B. bei der Datakontext, Frechen in der ARGE West bzw. IKS-Compliance Arbeitsgemeinschaft.
Die Verantwortlichen des Düsseldorfer Personalberaters Pentagon AG waren mit ihrer bisherigen Software nicht mehr zufrieden. „Es bestand eine dringende Notwendigkeit einen neuen Partner zu finden, da unserer vorheriger Partner umantis seine Software für Personalberater einstellt. Dies war für die Pentagon AG eine Chance die unzufriedene Partnerschaft zu beenden.“, so Peter D. Schiwon, Vorstand der Pentagon AG. Künftig sollten die Prozesse durch den eSearcher von HR4YOU organisiert werden. „Wir haben uns umfassend auf dem Markt umgeschaut und Messen besucht. Im Endeffekt haben wir uns gezielt für HR4YOU entschieden, da dies die sinnvollste Alternative war. Die Software von HR4YOU deckt die wichtigsten Kriterien ab und ist mehr als nur innovativ.“
Mehr dazu auf:
pentagon-ag-wechselt-von-umantis-zu-hr4you
- Europas größte Messe für Personalmanagement präsentiert ein breites Portfolio von mehr als 650 Ausstellern, darunter zahlreiche Global Player wie ADP, IBM, Oracle, SAP und Workday
- Erstmals bietet die Zukunft Personal Guided Tours, geführte Rundgänge zu Schwerpunkten der Messe
Köln, 29. Juli 2016. Ständig kommen neue Software-Produkte auf den Markt – auch für das Personalmanagement. Damit soll die Arbeit nicht nur schneller von der Hand gehen. Viele Anbieter von Personal-Lösungen versprechen auch, dass Unternehmen mit deren Einsatz die Arbeitswelt der Zukunft neu gestalten. Die Messe Zukunft Personal zeigt mit mehr als 650 Ausstellern, was Technologie heute schon leisten kann. Einer der Keynote Speaker ist Erik Steenacker, der für die globale Transformation des Personalmanagements bei Oracle zuständig ist.
In einer analogen Welt häuften sich in der Personalabteilung die Aktenordner. Dort verwahrten Personaler die Informationen über Mitarbeiter und Bewerber. Inzwischen leeren sich jedoch die Regale – die digitale Personalakte, Talentmanagement-Software oder Recruiting-Lösungen sind seit Jahren auf dem Vormarsch. Mit der Digitalisierung bekommen immer mehr Arbeitnehmer ihre Personalsoftware selbst in die Hand: Vom Employee Self Service über Feedbacksysteme bis hin zu Gesundheitsapps reicht die Palette neuer Tools. Viele weitere Neuheiten entwickeln sich rund um Big-Data-Lösungen, gamebased Software oder Augmented Reality.
Die passende Werbebotschaft dazu lautet: Das ist mehr als Software, das ist Gestaltung der Arbeitswelt. „Ist das nur geschickte Werbung oder stimmt das wirklich?“, fragt sich Reiner Straub, Herausgeber des Personalmagazins, und hat deshalb zu einer Podiumsdiskussion auf der Zukunft Personal geladen: Was kann Technologie leisten und was nicht? Wo ist der Technologieeinsatz sinnvoll und wo nicht? Diese kritischen Fragen diskutiert Straub mit führenden Marktplayern, die auf der Messe ausstellen.
Unter den mehr als 650 Ausstellern sind beispielsweise SAP, IBM, Oracle und ADP. Einige wichtige Anbieter aus dem Softwarebereich – wie SD Worx, Infoniqa HR Solutions, SP_Data oder VEDA – haben sich aufgrund der erfolgreichen Vorjahresveranstaltung erneut für einen Stand auf der Zukunft Personal entschieden. Außerdem sind zahlreiche Gründer auf der Messe vertreten: Das im vergangenen Jahr gestartete Start-up Village HR mit eigener Bühne geht in die zweite Runde.
Mythos Daten(un)sicherheit im Personalmanagement
Für die Keynote Arena konnte der Messeveranstalter Erik Steenacker, Vice President HCM Development von Oracle, gewinnen. Der Manager aus Belgien widmet sich in seinem Vortrag dem Cloud-Computing-Trend (auf Englisch, Live-Übersetzung auf Deutsch). Für Unternehmen, die international agieren und deren Belegschaften räumlich verteilt arbeiten, bieten Cloud-Lösungen deutliche Vorteile: Sie vermeiden zum Beispiel Datensilos. Mitarbeiter verschiedener Standorte können gleichzeitig auf dieselben Informationen zugreifen. Dennoch gibt es auch Vorbehalte – unter Personalern, ITlern und in der Geschäftsführung. Erik Steenacker, der für die globale Transformation des Personalmanagements bei Oracle zuständig ist, räumt mit einigen Vorurteilen auf.
Bedenken haben Unternehmen vor allem in Sachen Datensicherheit. Und mit der Reform des europäischen Datenschutzrechts kommen neue Herausforderungen auf sie zu – gerade im Personalmanagement. Neuerungen wie die Informationspflichten gegenüber Bewerbern und Mitarbeitern erläutert Dr. Niels Lepperhoff, Geschäftsführer und externer Datenschutzbeauftragter der Xamit Bewertungsgesellschaft. Eine weitere Problematik besteht darin, dass der „Kollege Maschine“ immer größere Mengen personenbezogener Daten verarbeitet. Gerät diese Entwicklung zunehmend außer Kontrolle? Dieter Schmidt, Datenschutzbeauftragter von ADP Deutschland und einer der führenden Experten für Datenschutz und Compliance, erklärt, wie Unternehmen die Persönlichkeitsrechte der Belegschaft wahren können.
Neu: Guided Tours zu Spezialthemen
Erstmals bietet die Zukunft Personal Guided Tours zu verschiedenen Schwerpunkten der Messe an, damit sich Besucher in kurzer Zeit einen Überblick über ihr Interessensgebiet verschaffen können. Nach einer Einführung zum jeweiligen Thema startet der geführte Rundgang durch die Messehallen – jeweils zwei Mal pro Messetag. So bietet etwa die Zukunftsinitiative Personal (ZiP), ein Zusammenschluss führender Software-Anbieter, eine „Special Interest Guided Tour“ an. Das Thema: „Wo stehen Personalabteilungen heute? Was kommt auf Sie zu? Ein Querschnitt von A-Z“.
Über die Messe Zukunft Personal
Die Zukunft Personal in Köln ist Europas größte Messe für Personalmanagement. Das Themenspektrum reicht von Recruiting und Personaldienstleistungen über betriebliche Weiterbildung, Leadership und Arbeitsrecht bis hin zu Personal-Software und der Zukunft der Arbeitswelt. Die Leitmesse für das Human Resource Management bietet ein einzigartiges Begleitprogramm auf Kongressniveau – mit Vorträgen, Diskussionen und verschiedenen interaktiven Formaten. Drei Tage lang stehen innovative Lösungen und Networking in der Personal-Community im Mittelpunkt: Geschäftsführer, Personalverantwortliche, Mitarbeiter von Personalabteilungen und Organisationsentwickler verschaffen sich auf der Zukunft Personal einen Überblick über den Markt an Produkten und Dienstleistungen und tauschen sich mit Gleichgesinnten über die Trends in der Personalarbeit aus.
Nächster Termin: 18. bis 20. Oktober 2016
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Registrierung erhalten Besucher unter www.zukunft-personal.de
Über spring Messe Management GmbH
spring Messe Management veranstaltet Fachmessen für Personalmanagement, Professional Learning, Corporate Health, Job and Career und den Public Sector. Langjährige Messe-Erfahrung, thematische Expertise und nachhaltige Kundenorientierung machen die Veranstaltungen von spring zu etablierten Branchenplattformen. spring-Fachmessen sind Seismographen für neue Produkte, Ideen und Managemententwicklungen. Das Tochterunternehmen der Deutschen Messe AG ist in fünf Ländern vertreten: Deutschland, Österreich, Russland, Türkei und Ungarn.
Pressekontakt:
Stefanie Hornung
Pressesprecherin „Zukunft Personal“
Tel. +49 621 70019-205
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
HR4YOU-RPO und HGBD ein Vorsprung an Know-How
geschrieben von Benedikt Dellert"Wir haben mit der Einführung von HR4YOU einen Workflow erhalten, der für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – nicht nur in der Personalabteilung – von vorteilhaftem Nutzen ist." Ingrid Maßwig, Geschäftsführerin der Charité CFM Facility Management GmbH.
Es ist eine weitere Erfolgsgeschichte aus dem Hause HR4YOU. Diesesmal in Zusammenarbeit mit der Hanseatischen Gesellschaft für Bewerberdatenschutz. HR4YOU stellt die Software bereit damit die HGBD das Recruiting für die CFM GmbH erfolgreich vorantreiben kann. Aber lesen Sie die Erfolgsgeschichte am besten selbst.
Onboarding von VMS-Systemen: Workbook war gestern! DGT ist der Trend!
geschrieben von Benedikt DellertModerne VMS-Systeme gehören mittlerweile zu den unverzichtbaren Software-Applikationen im Unternehmen um das Monitoring und die Steuerung des Einsatzes von Leiharbeitnehmern und Freelancern sicher zu stellen. Bei der Einführung vieler solcher Systeme wurde in der Vergangenheit mit Workbooks gearbeitet.
Workbooks sind umfangreiche Excel-Tabellen die zwischen "Kunden bzw. Abteilungen / Standorten", vielen Lieferanten und der VMS-Systemadministration bzw. einem MSP (Managed Service Provider) ausgetauscht werden müssen um alle relevanten Daten zur Anlage eines Auftrages bzw. Einsatzes zusammenzuführen. Das Problem dabei ist, dass sich Personal- und Einsatzdaten schneller ändern als die Versionen eines Excel-Dokumentes zwischen allen am Prozess beteiligten Rollen ausgetauscht werden können bevor die zentrale VMS-Systemadministration bzw. der MSP die zum Upload vorgesehenen Daten freigeben kann. Die Anzahl der kursierenden Excel-Tabellen-Versionen steigt mit der Zunahme von Kundenstandorten und der Anzahl der Lieferanten. Ein weiteres Problemfeld ist der Datenschutz. In vielen Fällen werden die in Excel-Tabellen gespeicherten Daten zwischen Sender und Empfänger mittels unverschlüsselter E-Mail-Kommunikation ausgetauscht.
Für beide Fragestellungen bietet HR4YOU ab Mai 2016 ein DataGatheringTool (DGT) an. Das DGT ist eine datenbankgestützte Erfassungslösung an der alle beteiligten Rollen genau ihre Datensegmente sehen, erfassen und ändern können. Zusätzlich kann datensatz- und feldbezogen zwischen den Rollen eine protokollierte Chatkommunikation stattfinden. Die Übertragungswege von Personaldaten und Informationen sind grundsätzlich verschlüsselt.
Die Entwicklung des DataGatheringTools (DGT) erfolgte in Zusammenarbeit mit Randstad Sourceright (RSR) im Rahmen des ThyssenKrupp-Projektes. Nach der erfolgreichen Umsetzung und Einführung einzelner, großer Standorte müssen in den wellenförmigen Einführungsphasen nun bis zum Abschluss in immer kürzeren Zeitzyklen immer mehrere Standorte parallel „ongeboardet“ werden.
„Wenn es um kleinere VMS-Projekte mit wenigen Leiharbeitnehmern und einer überschaubaren Anzahl von Lieferanten geht, werden wir auch in Zukunft konventionell arbeiten. Bei unserem nächsten Projekt (eine firmengesteuerte Einführung eines HR4YOU-VMS ohne MSP-Begleitung) geht es aber auch wieder um mehrere tausend Leiharbeitnehmer an unterschiedlichen Standorten. Auch hier wird das DataGatheringTool (DGT) eine perfekte Unterstützung liefern.“, sagt Axel Rekemeyer, der sich auf das neue Projekt schon freut.
Erste HR4YOU-Version 3.0 im produktiven Einsatz
geschrieben von Benedikt DellertAuf unserer Website feiert die neue RPO Software ihre Premiere, die vom Intake bis zum Outbound den gesamten RPO Prozess in einer Anwendung unterstützt.Klicken Sie einfach den Link um noch mehr über HR4YOU-RPO zu erfahren.
Das österreichische Software-Unternehmen spezialisiert sich seit 1983 auf Personalmanagement-Lösungen. 4 seiner Produkte wurden in den letzten Monaten überarbeitet. Was gibt es neues? Hier geht es zu den Produktpräsentationen
Lohn & HR setzt seit mehreren Jahren auf personalmanagement.info. Nur im letzten Jahr hat das Unternehmen somit 590.000 zusätzliche Leser im Jahr gewonnen (Quelle: Domainfactory München). Klingt interessant? Hier finden Sie weitere Hintergrundinformationen zu personalmanagement.info: http://www.hrm-leads.com/leistungen/produkte/personalmanagement-info/
weitere...
Das österreichische Software-Unternehmen spezialisiert sich seit 1983 auf Personalmanagement-Lösungen. 4 seiner Produkte wurden in den letzten Monaten überarbeitet. Was gibt es neues? Hier geht es zu den Produktpräsentationen
Lohn & HR setzt seit mehreren Jahren auf personalmanagement.info. Nur im letzten Jahr hat das Unternehmen somit 590.000 zusätzliche Leser im Jahr gewonnen (Quelle: Domainfactory München). Klingt interessant? Hier finden Sie weitere Hintergrundinformationen zu personalmanagement.info: http://www.hrm-leads.com/leistungen/produkte/personalmanagement-info/
Webinar: Liebe Papierakte, sag zum Abschied leise Servus!
geschrieben von Tjalf Nienaber
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WebConference-Tag zum Thema „HR Software Day“ am 11. Dezember
geschrieben von Tjalf NienaberWebConference-Tag zum Thema „HR Software Day“ am 11. Dezember
An dem kurzweiligen WebConference-Tag zum Thema „HR Software Day“ am 11. Dezember haben 242TeilnehmerInnen teilgenommen (450 Anmeldungen). Die Teilnehmer nutzten die Möglichkeit sich parallel zu den Vorträgen noch im freien Chat austauschen zu können.
Die WebConference richtete sich i.B. an die Administration, Compensation & Benefit, Personalentwickler, Recruiter, , Personalverantwortliche, Trainer und Berater.
Es gab 9 spannende und interessante Vorträge+ 1 Podiumsdiskusion von den Referenten aus Deutschland und Österreich: Stephan Grabmeier, Michael Linke, Andreas Knör, Jan Kretschmar, Arndt Schmidtmayer und Michael Friedwagner.
Neben den Vorträgen haben die Referenten Praxis-Fälle, spannende Projekte und innovative Konzepte präsentiert. Bei der Podiumsdiskusion zum Thema "HR Software meets Personaler" - Braucht die Software noch HR ?“ haben die Referenten, den Teilnehmern einen intensiven Erfahrungsaustausch geboten.
Die WebConference hat wieder einmal bewiesen, dass man auch mit minimalen Aufwand, ohne Reisekosten ganz einfach vom Arbeitsplatz aus an der größten WebConference zu dem Thema teilnehmen kann, und dabei innovative Ideen und Infos bekommt, aber auch Gleichgesinnte treffen und viel Neues lernen kann.
Einige der Vorträge und die Aufzeichnung der WebConference erhalten Sie unter http://www.hrnetworx.info in der Gruppe „HRnetworx WebConference "HR Software-Day“ unter http://www.hrnetworx.info/meine-gruppen/gruppen/hr-software-zeiterfassung/26-hrnetworx-webconference-hr-software-day Dafür ist eine kurze Registrierung notwendig.
HRnetworx Charity Für jeden Teilnehmer der WebCo spendet HRnetworx dieses Mal einen Euro an den Förderkreis der Gaußschule 1 in Bremerhaven
WebConference-Tag zum Thema „HR Software Day“ am 11. Dezember
geschrieben von Tjalf NienaberWebConference-Tag zum Thema „HR Software Day“ am 11. Dezember
An dem kurzweiligen WebConference-Tag zum Thema „HR Software Day“ am 11. Dezember haben 242TeilnehmerInnen teilgenommen (450 Anmeldungen). Die Teilnehmer nutzten die Möglichkeit sich parallel zu den Vorträgen noch im freien Chat austauschen zu können.
Die WebConference richtete sich i.B. an die Administration, Compensation & Benefit, Personalentwickler, Recruiter, , Personalverantwortliche, Trainer und Berater.
Es gab 9 spannende und interessante Vorträge+ 1 Podiumsdiskusion von den Referenten aus Deutschland und Österreich: Stephan Grabmeier, Michael Linke, Andreas Knör, Jan Kretschmar, Arndt Schmidtmayer und Michael Friedwagner.
Neben den Vorträgen haben die Referenten Praxis-Fälle, spannende Projekte und innovative Konzepte präsentiert. Bei der Podiumsdiskusion zum Thema "HR Software meets Personaler" - Braucht die Software noch HR ?“ haben die Referenten, den Teilnehmern einen intensiven Erfahrungsaustausch geboten.
Die WebConference hat wieder einmal bewiesen, dass man auch mit minimalen Aufwand, ohne Reisekosten ganz einfach vom Arbeitsplatz aus an der größten WebConference zu dem Thema teilnehmen kann, und dabei innovative Ideen und Infos bekommt, aber auch Gleichgesinnte treffen und viel Neues lernen kann.
Einige der Vorträge und die Aufzeichnung der WebConference erhalten Sie unter http://www.hrnetworx.info in der Gruppe „HRnetworx WebConference "HR Software-Day“ unter http://www.hrnetworx.info/meine-gruppen/gruppen/hr-software-zeiterfassung/26-hrnetworx-webconference-hr-software-day Dafür ist eine kurze Registrierung notwendig.
HRnetworx Charity Für jeden Teilnehmer der WebCo spendet HRnetworx dieses Mal einen Euro an den Förderkreis der Gaußschule 1 in Bremerhaven
Dienstpläne schneller erstellen – auch bei Mitarbeiterzuwachs
Rebecca VlassakidisBig Data ist in aller Munde. Auch im HR-Bereich sollten Unternehmen Daten sammeln, auswerten und bereitstellen, um Talente zu identifizieren und Bewerber erfolgreich zu rekrutieren. perview setzt schon lange auf die Kraft der Daten.
Unter Big Data versteht man ein immer schneller wachsendes Datenvolumen, sowie Konzepte, Technologien und Methoden um diese Datenmengen nutzbar zu machen. Doch auch wenn es häufig als Trend kommuniziert wird, neu ist die Datenorierntierung im HR nicht. perview unterstützt als Software schon lange dabei, Big Data im Human Capital Management zu erfassen, zu strukturieren und insekundenschnelle verfügbar zu machen.
Big Data im Talent Management
Wer umfassendes Skill Management betreibt und die Stärken, Schwächen und Fähigkeiten seiner Mitarbeiter in Kompetenzprofilen erfasst, kann jedem den passenden Karriereweg ermöglichen undgeeignete Nachfolger für vakante Stellen in den eigenen Reihen identifizieren. Quellen für Big Data sind hierbei neben Stammdaten und Lebenslauf vor allem Bescheinigungen über Weiterbildungsmaßnahmen und Trainings, Zertifikate, Prüfungsergebnisse, Mitarbeiter- und Leistugsbeurteilungen zu Fachwissen und Softskills, Daten aus der Zeiterfassung und sowie die Selbsteinschätzung der Mitarbeiter.
Im Rahmen der Personalentwicklung kann es zudem nützlich sein, die eigenen Daten über Fluktuationen und Kündigungsgründe auszuwerten. Anonyme Umfragen zur Mitarbeiterzufriedenheit helfen zusätzlich dabei, verzerrte Wahrnehmungen und negative Signale rechtzeitig zu erkennen. So kann Big Data dazu beitragen, die Kündigungsrate im Unternehmen zu verringern und die Zufriedenheit zu steigern.
Big Data im Recruiting
Neben den Informationen aus Bewerbungsunterlagen und -gesprächen ziehen immer mehr Personaler das Internet und die sozialen Netzwerke als Informationsquelle über potenzielle Mitarbeiter heran - auch wenn dies streng genommen nicht ganz datenschutzkonform ist. Doch Big Data kann nicht nur zur Beurteilung der Bewerber genutzt werden. Eigene Erkenntnisse und externe Statistiken helfen beispielsweise dabei herauszufinden, wann, wo und wie Stellenanzeige am besten und erfolgversprechendsten geschaltet werden sollten.
Fazit
Auch im Human Capital Management dreht sich alles um die Kraft der Daten. Vor allem das Talent Management und das Recruiting können von Big Data profitieren. In der Regel schlummern die hilfreichen Daten dazu sogar im eigenen Unternehmen. Es gilt sie also nur noch zuerfassen, zu strukturieren und verfügbar zu machen – hier steht Ihnen perview hilfreich zu Seite.
Zeitarbeitssoftware von HR4YOU bildet Branchenzuschläge ab
HR4YOU Solutions GmbH & Co. KGStufenmodell der Branchenzuschläge und übertarifliche Leistungen komfortabel anwenden
Alle bisher abgeschlossenen Branchenzuschläge für Tarifverträge in den Branchen Metall, Chemie, Kautschuk, Kunststoff und Eisenbahn sowie übertarifliche Leistungen werden ab sofort in der Zeitarbeitssoftware HR4YOU-eTemp komplett abgebildet.
Ab 1.11.2012 haben Zeitarbeiter in Unternehmen der Chemieindustrie und der Metall- und Elektroindustrie ab einer Einsatzdauer von sechs Wochen im selben Unternehmen Anspruch auf stufenweise Zuschläge. Die Höhe variiert von Branche zu Branche je nach Abschluss.
Beispielsweise erhalten Zeitarbeiter in den Branchen Metall und Elektro
- nach der sechsten Woche 15%
- nach dem dritten vollendeten Monat 20 %
- nach dem fünften vollendeten Monat 30 %
- nach dem siebten vollendeten Monat 45 %
- nach dem neunten vollendeten Monat 50%
mehr Lohn – unabhängig von der Entgeltgruppe.
Branchen wie Kautschuk und Kunststoff sowie Eisenbahn haben sich ebenfalls auf Zuschläge geeinigt und folgen in der Umsetzung im Januar bzw. April 2013. In der Zeitarbeitssoftware HR4YOU-eTemp ist es nun möglich, für alle Branchenzuschläge komfortabel Vergleichslöhne einzupflegen und die Prozentstufen auch optisch zu kontrollieren.
Mehr Informationen zu den bisher abgeschlossenen Regelungen bieten Plattformen wie equalpay-info.de.
Kontaktinformationen/Pressekontakt
HR4YOU Solutions GmbH & Co. KG
Schulstr. 1
91320 Ebermannstadt
Tel: +49 (0) 9194 72522-0
Fax: +49 (0) 9194 72522-20
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.hr4you.de
Ansprechpartner: Tina Kaiser
Wünschen Sie sich auch manchmal eine Zeitmaschine?
HS - Hamburger Software GmbH & Co. KGPersonalabteilungen werden immer stärker in die Pflicht genommen: Sie sind gefordert, noch aktiver als bisher an der Umsetzung von Unternehmensstrategien mitzuwirken - mit strategischer Personalarbeit, z.B. in Form von strategischer Personalplanung, Employer Branding, Führungskräfteentwicklung oder Kompetenzmanagement.
Das Problem: Angesichts des stets dringenden Tagesgeschäfts fehlt dazu schlicht die Zeit.
Wer am Markt nach einem unterstützenden IT-System sucht, wird schnell enttäuscht: Hier dominieren
-
- teure Komplettlösungen, die für Mittelständler wahre Funktionsmonster sind, und
- Patchwork-Lösungen aus Spezialprogrammen - leider ohne automatischen Datenabgleich.
Wir kennen diese Situation aus eigener Erfahrung...
...und wir haben sie gelöst. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen der Personalarbeit bei HS - Hamburger Software:
Yvonne Neuhold, Personalreferentin bei HS, berichtet,
-
- wie die Ausgangslage in der HS Personalabteilung war,
- welche Anforderungen die Personaler definierten, und
- wie die Herausforderungen gelöst wurden
– nämlich mit einer "Zeitmaschine" von HS.
Sie wollen sich davon überzeugen, dass die Zeitmaschine von HS nicht nur Science-Fiction ist?
Dann besuchen Sie uns auf der
Zukunft Personal.
Vom 25. bis 27.09.2012 finden Sie uns in
Halle 11.2 auf dem Stand K.23.
Wenn Sie Fragen haben oder ein kostenloses Gästeticket für Ihren Besuch bei uns anfordern möchten, dann stehen wir Ihnen unter (040) 632 97-333 gern zur Verfügung.